Mein Blog ist einer dieser halbtoten Zombie-Blogs geworden, in die man alle paar Monate mal reinschaut, um dann festzustellen, dass es wieder nur einen neuen Post gibt. Ein großes Sorry dafür. Ich verbringe auf der Arbeit zwar den ganzen Tag im Internet, aber eben in ganz anderen Ecken als normalerweise. Wikipedia, Google Translate und Linguee sind meine besten Freunde geworden, nachdem uns in der Uni eingetrichtert wurde, diese Seiten höchstens als allerersten Wegweiser und nur heimlich zu Hause zu verwenden. Die Rache der freien Wirtschaft.
Nach einigen Hochs und Tiefs habe ich jetzt zumindest wieder Spaß an der Arbeit, das Gefühl, in die richtige Richtung zu laufen (wir erinnern uns) und nebenher noch Zeit für Sightseeing. Es geht voran, slow and steady.
Und damit ihr nicht ganz umsonst gekommen seid, hier noch ein kleines "Life lately" von März bis gestern Nachmittag:
Schneeschuhspaziergang hinter'm Haus.
"Noch Kaffee, Schatz?"
Der Stuhl ist da fest installiert und Teil eines "Guck mal wie schön unsere Küste ist (Duh!)"-Projekts in Harstad. Womit ich offiziell auch mal auf den Vesterålen war.
Vitamin D in Holst Coast und etwas zu eng unter den Armen. Meine Maschenprobe wich etwas von der vorgegebenen ab, aber ich wollte es natürlich nicht wahrhaben.
Langzeit- und Selbstkasteiungsprojekt Orenburgstola. Wenn ihr da jetzt einen Fehler findet, sagt es mit nicht. Bitte. Die Nadeln haben Stärke 2,0.
Primärfarbenes Stickprojekt.
Zukunftspatriotisches Strickprojekt.