Die Sommerakademie ist in die zweite Woche gegangen und wir haben uns weitestgehend von Innenräumen losgesagt.. zumindest, solange das Wetter mitspielt. Was leider nicht oft der Fall ist.
Heute hatte ich wieder die Kamera dabei und konnte ein paar Fotos von den Werken der letzten Tage machen. Ohne Blitz scheint es irgendwie besser zu funktionieren, aber ein paar Details verschluckt die Dunkelheit der Räume trotzdem. Wenn die ganze Sache vorbei ist und ich meine Bilder mit nach Hause nehmen darf, werde ich den Ninja bitten, nochmal ein paar gute Fotos davon zu machen. Scannen wäre natürlich noch cooler, aber macht das mal mit einem A2 Blatt.
Das ist der Innenhof der Schule, in der wir untergebracht sind. Die Zeichnung ist von Mittwoch/Freitag; an beiden Tagen regnete es in Strömen und ich saß gemütlich drinnen in der warmen Aula mit einer Tasse Tee neben mir auf dem Tisch.
Auch das ist drinnen, diesmal im Gebäude des Kunstvereins Marburg. Draußen regnete es wieder, sonst hätten wir wahrscheinlich eher den Rudolphsplatz gezeichnet als diesen Raum mit seinen wahnsinnig künstlerisch anmutenden krummen Winkeln. Rechts bei der Treppe kam ich durcheinander und wurde unkonzentriert, deswegen habe ich lieber aufgehört. Eigentlich gehören da auch noch ein paar Kunstwerke an die Wand und ein langhaariger Rezeptionist an den Tresen, der die ganze Zeit telefonierte.
Heute war dann - oh Wunder - gutes Wetter, sodass wir in die Oberstadt konnten.
Weil auf dem Marktplatz immer viel zuviel los ist und einem dauernd Leute im Weg stehen, habe ich mir eine der lauschigen Gässchen außenrum ausgesucht und mich dort auf einen Treppenabsatz gesetzt. Meine Architektur studierende Mitstreiterin aus Wien gefiel die Gasse offenbar auch, das sah immer ein bisschen lustig aus, wenn wir uns gegenseitig mit dem Bleistift angepeilt haben.
Danach gab es erstmal mitgebrachtes Mittagessen und später noch eine Zeichnung, diesmal von oben nach unten, um zu schauen, ob das auch funktioniert.
Hier muss ich einige Linien nochmal in dunkler nachziehen, das ist wirklich ein bisschen arg zart geworden. Während ich da so auf dem Treppchen saß und vor mich hin zeichnete, kam von unten eine ältere Dame auf mich zugedackelt und war ganz begeistert davon, dass "junge Menschen sowas Sinnvolles tun". Spontan musste ich an unser Nesthäkchen Margarete denken, die übrigens noch eine ganze Ecke älter ist, als ich dachte. Während der Unterhaltung mühte ich mich gerade mit den merkwürdigen (aber sehr dekorativen) Blumenkastengittern an dem Haus links ab und nachdem die Dame mir sechs Euro für unsere Kaffeekasse in die Hand gedrückt hatte (so lieb!), schloss sie die Haustür zu eben diesem Haus auf und verschwand. Ich mag diese Stadt.
Mittwoch, 18. Juli 2012
Sonntag, 15. Juli 2012
Eine Woche später
Kaum zu glauben, dass der letzte Eintrag schon wieder 8 Tage her ist. Ich hatte eigentlich nie vor, so ein Blogger zu werden, der sich nur alle zwei Wochen mal meldet und in dessen Blog man irgendwann gar nicht mehr schaut, weil sich sowieso nichts tut. Im Moment kann ich die Autoren solcher Blogs leider nur allzu gut verstehen. Es ist ja nicht so, dass man unmotiviert wäre oder nichts geschafft hätte. Man ist nur einfach sau müde, wenn man abends daheim ankommt und überlegen muss, ob es sich lohnt, noch eine halbe Stunde für essen zu opfern oder gleich ins Bett zu gehen.
Die Erklärung für diese Woche heißt Sommerakademie. Die gibt es hier schon seit 35 Jahren, ist also im Gegensatz zu mir schon ziemlich gut organisiert. Ich habe mir schon seit ich hier wohne jedes Jahr aufs Neue vorgenommen, da mal mitzumachen. Entweder verpasste ich den Anmeldeschluss, oder die Kurse erschienen mir nicht so super interessant oder ich war einfach zu geizig. Dieses Jahr ist die finanzielle Situation etwas entspannter und das Programmheft lag auch schon monatelang hier rum (mit Anmerkungen und will-ich-haben-Kreuzchen versehen wie früher die Lego-Kataloge), da konnte ich mich nicht mehr davor drücken. Außerdem ist es vielleicht das letzte Jahr in dieser Stadt und ich weiß ganz genau, dass ich mich wahnsinnig geärgert hätte, wenn ich diese letzte Chance ungenutzt hätte verstreichen lassen.
Weil ich ein bisschen Schiss hatte, dass alle anderen Teilnehmer schon Profis sind und da nur gut situierte Kunstnasen im Frühruhestand mitmachen, habe ich mich lieber für einen Kurs angemeldet, von dem ich meine, dass ich das schon ein bisschen kann oder zumindest etwas Talent dafür mitbringe: Architekturzeichnen.
Wider aller Befürchtungen liege ich altersmäßig nur im unteren Mittelfeld, wir hatten sogar zwei Teilnehmerinnen, die erst 15 sind. Und schlechter als die anderen bin ich auch nicht, wenn ich das so frei sagen darf.
Am Montag haben wir uns erstmal nur mit Tischen und Pappkartons beschäftigt und beides aus unterschiedlichen Richtungen, Höhen und Entfernungen gezeichnet. Ätzende Aufgabe, aber sehr hilfreich und irgendwann baut man sogar sowas wie eine Beziehung zu dem merkwürdigen Arrangement auf.
Das waren meine ersten Gehversuche auf A3, vorher war ich meistens etwas kleiner unterwegs. Alles noch etwas schief und krumm, aber für den Anfang gar nicht so übel. Im Hintergrund angedeutet übrigens Margarete, wie sie mit dem Bleistift Winkel misst. Margarete ist bestimmt schon über 70, geht aber mit soviel Neugier und Lebensfreude an die Sache ran, dass ich sie am liebsten knuddeln und mit nach Hause nehmen würde. Ich hoffe, sie hat ganz viele Enkel, die diese Liebenswürdigkeit zu schätzen wissen.
Dienstag und Mittwoch wurden weiter Kartons gequält und später auch die Flure und Treppen der Schule, in der wir unsere Kurse haben, abgezeichnet. Mittlerweile hängen überall aufgeklebte Fluchtpunkte zur Orientierung rum.
Schlechte Bildqualität, das dunkle Papier verträgt sich nicht so mit dem Blitz. Aber ich denke, man erkennt was. Die Zeichnung stammt von Mittwoch und ist meiner Meinung nach schon echt gut gelungen. Vor allem die beiden Deckenlinien mag ich, auf dem Papier sind das fast 90 Grad, obwohl sie in Natur eigentlich parallel verlaufen. Auch die Geländer sind optisch krassen Verkürzungen ausgesetzt, das ganz links ist genauso lang wie die drei, die sich rechts anschließen, zusammen. Während man da sitzt und misst und zeichnet kommt einem das total merkwürdig und falsch vor, aber im fertigen Bild stimmt es auf einmal wieder.
Freitag haben wir dann angefangen, uns mit Gestrüpp (sprich Bäumen, Sträuchern, Gras) zu beschäftigen, da ist aber noch einiges zu tun.
Morgen früh geht es weiter, diese Woche dürfen wir hoffentlich auch endlich etwas Farbe verwenden.
Gesponnen und gestrickt habe ich auch einiges, aber das passt thematisch nicht und außerdem muss ich ins Bett. Womit sich der Kreis schließt und die ganze Geschichte wieder von vorne anfängt.
Die Erklärung für diese Woche heißt Sommerakademie. Die gibt es hier schon seit 35 Jahren, ist also im Gegensatz zu mir schon ziemlich gut organisiert. Ich habe mir schon seit ich hier wohne jedes Jahr aufs Neue vorgenommen, da mal mitzumachen. Entweder verpasste ich den Anmeldeschluss, oder die Kurse erschienen mir nicht so super interessant oder ich war einfach zu geizig. Dieses Jahr ist die finanzielle Situation etwas entspannter und das Programmheft lag auch schon monatelang hier rum (mit Anmerkungen und will-ich-haben-Kreuzchen versehen wie früher die Lego-Kataloge), da konnte ich mich nicht mehr davor drücken. Außerdem ist es vielleicht das letzte Jahr in dieser Stadt und ich weiß ganz genau, dass ich mich wahnsinnig geärgert hätte, wenn ich diese letzte Chance ungenutzt hätte verstreichen lassen.
Weil ich ein bisschen Schiss hatte, dass alle anderen Teilnehmer schon Profis sind und da nur gut situierte Kunstnasen im Frühruhestand mitmachen, habe ich mich lieber für einen Kurs angemeldet, von dem ich meine, dass ich das schon ein bisschen kann oder zumindest etwas Talent dafür mitbringe: Architekturzeichnen.
Wider aller Befürchtungen liege ich altersmäßig nur im unteren Mittelfeld, wir hatten sogar zwei Teilnehmerinnen, die erst 15 sind. Und schlechter als die anderen bin ich auch nicht, wenn ich das so frei sagen darf.
Am Montag haben wir uns erstmal nur mit Tischen und Pappkartons beschäftigt und beides aus unterschiedlichen Richtungen, Höhen und Entfernungen gezeichnet. Ätzende Aufgabe, aber sehr hilfreich und irgendwann baut man sogar sowas wie eine Beziehung zu dem merkwürdigen Arrangement auf.
Das waren meine ersten Gehversuche auf A3, vorher war ich meistens etwas kleiner unterwegs. Alles noch etwas schief und krumm, aber für den Anfang gar nicht so übel. Im Hintergrund angedeutet übrigens Margarete, wie sie mit dem Bleistift Winkel misst. Margarete ist bestimmt schon über 70, geht aber mit soviel Neugier und Lebensfreude an die Sache ran, dass ich sie am liebsten knuddeln und mit nach Hause nehmen würde. Ich hoffe, sie hat ganz viele Enkel, die diese Liebenswürdigkeit zu schätzen wissen.
Dienstag und Mittwoch wurden weiter Kartons gequält und später auch die Flure und Treppen der Schule, in der wir unsere Kurse haben, abgezeichnet. Mittlerweile hängen überall aufgeklebte Fluchtpunkte zur Orientierung rum.
Schlechte Bildqualität, das dunkle Papier verträgt sich nicht so mit dem Blitz. Aber ich denke, man erkennt was. Die Zeichnung stammt von Mittwoch und ist meiner Meinung nach schon echt gut gelungen. Vor allem die beiden Deckenlinien mag ich, auf dem Papier sind das fast 90 Grad, obwohl sie in Natur eigentlich parallel verlaufen. Auch die Geländer sind optisch krassen Verkürzungen ausgesetzt, das ganz links ist genauso lang wie die drei, die sich rechts anschließen, zusammen. Während man da sitzt und misst und zeichnet kommt einem das total merkwürdig und falsch vor, aber im fertigen Bild stimmt es auf einmal wieder.
Freitag haben wir dann angefangen, uns mit Gestrüpp (sprich Bäumen, Sträuchern, Gras) zu beschäftigen, da ist aber noch einiges zu tun.
Morgen früh geht es weiter, diese Woche dürfen wir hoffentlich auch endlich etwas Farbe verwenden.
Gesponnen und gestrickt habe ich auch einiges, aber das passt thematisch nicht und außerdem muss ich ins Bett. Womit sich der Kreis schließt und die ganze Geschichte wieder von vorne anfängt.
Samstag, 7. Juli 2012
Geschenke, Verdientes und Liebes
Der letzte wirklich freie Tag war am Montag, der nächste wird nächsten Sonntag sein. Da gilt es, sich selbst ein bisschen bei Laune zu halten. Gerade, wenn auf dem Weg dorthin einige ärgerliche Dinge passieren.
Letzte Woche habe ich eine Packung Scheibenkäse gekauft, die, daheim ausgepackt und angeschaut, schon einen grünlich-weißen Schimmelbefall hatte. Foto gemacht, Käse entsorgt, dem Hersteller eine Mail geschrieben. Gestern kam die Antwort und Wiedergutmachung in Form einer Packung Fruchtriegel und einem Tütchen Bienenwiese-Saatgut. Nicht gerade vergleichbar mit Käse, aber das Spiel Käse-Reklamation-Käse hätten wir bei den aktuellen Temperaturen wohl ewig weiterspielen können, von daher ist das schon ok und irgendwie ja auch süß. Auch wenn ich nicht weiß, wo ich jetzt noch eine "kleine Freifläche" herbekommen soll, um die Samen dort zu verteilen.
Wie gut, dass das Ganze nicht Bronwen passiert ist, die wäre beim Anblick der fruchtmatschgefüllten Oblatenstückchen wahrscheinlich erstmal im Bad verschwunden.
Dann wollte ich mich für eine komplett abgearbeitete To-do-Liste belohnen und habe mir Garn für ein neues Projekt bestellt. Wahrscheinlich hätte ich es sowieso gemacht, die Liste war eher ein vorgeschobener Grund, um mich ob der immer noch überquellenden Kisten nicht allzu schlecht fühlen zu müssen. Als weitere Legitimation meines Tuns habe ich ein Nadelspiel in 3,5 mitbestellt, um endlich mal an der Federleichtgewichtjacke weiterstricken zu können. Bisher musste ich die Ärmel umständlich mit zwei Rundstricknadeln (eine davon eine alte von meiner Mutter, mit störrischem Seil und kantigem Übergang von Seil zu Nadel.. große Freude) stricken, das war nicht so schön.
Das Päckchen kam an, ich war schon ganz hibbelig.. und dann lag statt der Holznadeln ein Set aus Metall im Karton, das nebenbei bemerkt nur halb soviel gekostet hätte wie das bestellte Spiel aus Holz. Auch da war offensichtlich was schief gelaufen, aber auch da erwies sich die Verkäuferin als sehr lieb und schickte mir nicht nur das bestellte Spiel kostenlos zu (die Metallnadeln durfte ich auch behalten), sondern legte noch ein Knäul Alpaka-Garn dazu.
Jetzt bin ich jedenfalls wieder gut eingedeckt mit fertigzustellenden und zukünftigen Projekten, für die ich eigentlich allesamt keine Zeit habe. Yay.
Zusammengefasst geht es hier im Moment drunter und drüber und einiges, was doof beginnt, endet dann doch ganz zufriedenstellend. Einen Tag später brachte der Ninja übrigens viel leckereren Käse aus der Heimat mit.
Und was aus dem neuen Garn wird, erzähle ich euch ein andermal. Name und Zweck steht jedenfalls schon fest: Sommer in Tromsø.
Letzte Woche habe ich eine Packung Scheibenkäse gekauft, die, daheim ausgepackt und angeschaut, schon einen grünlich-weißen Schimmelbefall hatte. Foto gemacht, Käse entsorgt, dem Hersteller eine Mail geschrieben. Gestern kam die Antwort und Wiedergutmachung in Form einer Packung Fruchtriegel und einem Tütchen Bienenwiese-Saatgut. Nicht gerade vergleichbar mit Käse, aber das Spiel Käse-Reklamation-Käse hätten wir bei den aktuellen Temperaturen wohl ewig weiterspielen können, von daher ist das schon ok und irgendwie ja auch süß. Auch wenn ich nicht weiß, wo ich jetzt noch eine "kleine Freifläche" herbekommen soll, um die Samen dort zu verteilen.
Wie gut, dass das Ganze nicht Bronwen passiert ist, die wäre beim Anblick der fruchtmatschgefüllten Oblatenstückchen wahrscheinlich erstmal im Bad verschwunden.
Dann wollte ich mich für eine komplett abgearbeitete To-do-Liste belohnen und habe mir Garn für ein neues Projekt bestellt. Wahrscheinlich hätte ich es sowieso gemacht, die Liste war eher ein vorgeschobener Grund, um mich ob der immer noch überquellenden Kisten nicht allzu schlecht fühlen zu müssen. Als weitere Legitimation meines Tuns habe ich ein Nadelspiel in 3,5 mitbestellt, um endlich mal an der Federleichtgewichtjacke weiterstricken zu können. Bisher musste ich die Ärmel umständlich mit zwei Rundstricknadeln (eine davon eine alte von meiner Mutter, mit störrischem Seil und kantigem Übergang von Seil zu Nadel.. große Freude) stricken, das war nicht so schön.
Das Päckchen kam an, ich war schon ganz hibbelig.. und dann lag statt der Holznadeln ein Set aus Metall im Karton, das nebenbei bemerkt nur halb soviel gekostet hätte wie das bestellte Spiel aus Holz. Auch da war offensichtlich was schief gelaufen, aber auch da erwies sich die Verkäuferin als sehr lieb und schickte mir nicht nur das bestellte Spiel kostenlos zu (die Metallnadeln durfte ich auch behalten), sondern legte noch ein Knäul Alpaka-Garn dazu.
Jetzt bin ich jedenfalls wieder gut eingedeckt mit fertigzustellenden und zukünftigen Projekten, für die ich eigentlich allesamt keine Zeit habe. Yay.
Zusammengefasst geht es hier im Moment drunter und drüber und einiges, was doof beginnt, endet dann doch ganz zufriedenstellend. Einen Tag später brachte der Ninja übrigens viel leckereren Käse aus der Heimat mit.
Und was aus dem neuen Garn wird, erzähle ich euch ein andermal. Name und Zweck steht jedenfalls schon fest: Sommer in Tromsø.
Montag, 2. Juli 2012
TdF Tag 2 und Socken für Rima
Gestern war ich fleißig und habe den verpatzten Start einen Tag vorher gut aufgeholt. Macht sich auch auf der Spule bemerkbar.
Laut Waage sind noch 15,3g übrig, ich habe also schon fast ein Viertel geschafft. Ja, doch, kann man nicht meckern.
The other thing I wanted to show you is what I am doing with the sock yarn hank I dyed last week. So, Rima, this is going to end up on your feet in a few weeks time. I did not get as much knitting time as I would have wanted to because university and the day job are taking their toll, but slow and steady wins the race, or so they say.
You are free to look and say that you do not like it ;)
If you do not want to spoil the surprise, please close the window now and return another day.
You stayed? Fine. The pattern consists of loads of twisted stitches and mini cables, which add a really nice texture but are - I admit - a bit annoying to knit, at least if you are used to the "normal" stockinette stitch. I made the ribbing a bit longer and knit the first chart twice to obtain a longer leg section.
They turn out beautiful, don't you think?
Laut Waage sind noch 15,3g übrig, ich habe also schon fast ein Viertel geschafft. Ja, doch, kann man nicht meckern.
The other thing I wanted to show you is what I am doing with the sock yarn hank I dyed last week. So, Rima, this is going to end up on your feet in a few weeks time. I did not get as much knitting time as I would have wanted to because university and the day job are taking their toll, but slow and steady wins the race, or so they say.
You are free to look and say that you do not like it ;)
If you do not want to spoil the surprise, please close the window now and return another day.
You stayed? Fine. The pattern consists of loads of twisted stitches and mini cables, which add a really nice texture but are - I admit - a bit annoying to knit, at least if you are used to the "normal" stockinette stitch. I made the ribbing a bit longer and knit the first chart twice to obtain a longer leg section.
They turn out beautiful, don't you think?
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