Donnerstag, 23. Mai 2013

Blütenzart und graphitgrau

Der Vorteil am Mai: Alle Welt macht random Nahaufnahmen von Blumen, die man wunderbar abzeichnen kann, wenn es bei einem selbst gerade regnet oder Nacht ist.



Der Nachteil an diesem Mai ist: Es ist gefühlt dauernd Nacht oder es regnet. die. ganze. Zeit, sodass man keine tollen Fotos von seinen Zeichnungen machen kann.
Ok, ich hab auch sehr zart schattiert. Mit ordentlich Druck auf dem Stift hätte man sicher mehr erkannt, aber ich hätte Angst, dadurch die Weichheit und Zartheit der Blütenblätter und Mottenflügel zu zerstören.

Ähnlich ätherisch gezeichnet, aber schon etwas älter (vom Januar, sagt das Datum): Ein Apfel (Braeburn) und eine Clementine, bei der ich mich aber nur auf die Konturen konzentriert habe.


(Die Originalfotos stammen aus Rimas Blog, in England scheint das Wetter - welch Ironie - im Moment echt gut zu sein. Das Obst stand mir persönlich Modell und wurde hinterher vernascht.)

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