Der Peaks Island Hood ist fertig gestrickt, aber die Fäden müssen noch vernäht und das Teil gewaschen und gespannt werden.
Zwischendurch habe ich festgestellt, dass mir das (der?) Kapuzenteil etwas zu schmal ist, sodass ich die Kapuze entweder nicht richtig aufsetzen kann oder mir der Wind in den Nacken pustet. Sowas lässt Projekte bei mir sehr schnell in Ungnade fallen, deswegen liegt das Ding hier auch seit einer Woche unbeachtet rum. Mal schauen, ob sich das irgendwie retten lässt, ansonsten werde ich es an jemanden abtreten, der damit entweder keine Probleme hat oder einfach einen kleineren Kopf besitzt.
Fotographieren ist - wie immer bei Schals - auch schwierig. Wenn dann noch das Wetter nicht mitspielt und man blödes Licht hat.. jaja, ich hör ja schon auf zu jammern.
Sieht ein bisschen aus wie ein Drachenkopf aus dem Kinderbuch, oder? Mit zusammengekniffenen Augen und Kräusel an der Schnute. Wie man vielleicht erkennt ist die eine Schal-Seite länger als die andere, der Sinn der Sache ist, dass man sich die Kapuze aufsetzt, das kurze Ende einfach runterhängen lässt und die lange Seite einmal um den Hals wickelt. Im Original wird die kurze Seite dann noch auf der langen festgeknöpft, das hab ich mir gespart. Bei mir werden Schals unter der Jacke oder dem Mantel getragen, da sieht man die Knöpfe sowieso nicht und wie ich mich kenne würden sie mich nach kurzer Zeit nerven.
Der Posttitel ist übrigens die Anzahl der Maschen, die in dem Teil stecken. Im Natron&Soda-Forum hatten wir im Januar eine Art Strick-Pendant zum NaNoWriMo, bei dem es darum ging, innerhalb eines Monats 50.000 Maschen zu stricken. Und wohin die (meisten der) anderen 32169 Maschen gewandert sind, zeige ich euch das nächste Mal.
Ich hab den Drachenkopf auch sofort gesehen. Süß!
AntwortenLöschenWenn du näher bei mir wohnen würdest, würde ich sofort vorbeikommen und gucken, ob der Drache mir passt. ;)