Sonntag, 20. September 2009

Pannkakstårtan

So, der Geburtstagsstress ist rum. Die Party war schön und es war wohl auch ganz gut, dass nicht mehr Leute da waren, sonst hätte das Essen nämlich nicht gereicht.
Geschenke gab es auch ganz viele dieses Jahr, sowohl von anderen an mich*, als auch von mir an andere ;) Meinetwegen können wir gerne drei Mal im Jahr Geburtstag feiern, einfach weil's so lustig ist.

Was den Handarbeitssektor angeht, kann ich leider kaum neues berichten. Die Stola für Kathi schläft friedlich in ihrem Beutelchen (Wage es nicht, dich schlecht zu fühlen! Ich freu mich doch, wenn ich zu tun habe) und das Samtwestchen wartet auf seine Knöpfe. Allerdings habe ich heute endlich mal die Kissenbezüge für das Wohnzimmersofa genäht und den blauen Bezug für Jerrik angefangen. Bei letzterem muss ich leider aufgrund übermäßigen Geizes etwas stückeln, ich hoffe, dass ich das irgendwo unauffällig an den Seiten oder unten machen kann. Ärgert mich ja schon ein bisschen.
Der Stoff für den Sofaüberwurf ist auch endlich gewaschen. Er kam so krumpelig aus der Waschmaschine, dass ich ihn am liebsten trockengebügelt hätte, aber natürlich besitze ich kein Bügeleisen und bei den anderen WGs nachzufragen hätte wahrscheinlich genauso geendet wie meine Küchenwaagen-Odyssee am Dienstag. Also nur zurechtgezupft und gehofft, dass es nicht allzu faltig wird. Vielleicht verschwinden das Geknautschte ja noch etwas, wenn man auf dem Sofa sitzt.. oder es wird zumindest von anderen Knautschfalten überdeckt. Nun muss ich meinen Mitbewohner noch fragen, ob er lieber "einfach eine Decke" oder einen perfekt passenden Bezug hätte. Ich wäre ja eher für was deckenartiges, das ist nicht soviel Arbeit und die Gefahr, dass irgendwo Nähte aufgehen, ist geringer. Gibt natürlich noch mehr Falten in den Ecken, in denen sich Chipskrümel sammeln können.

Morgen Abend werde ich mal schauen, dass ich mich an die Tischdecke setze. Ganz geheuert ist mir das ja noch nicht, aber mal schauen..


* Unter anderem 4 Teetassen. Irgendwer muss gepetzt haben, dass ich eine Sammlung aufmachen will. Meine Mitbewohner besitzen beide zusammen halb so viele wie ich alleine.

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