Mittwoch, 29. Januar 2014

Endlich Winter!

Ich hab was gebastelt.


Über die Feiertage wurde bei Ninjas daheim groß ausgemistet. Dabei kam eine Mappe mit Transparentpapier zutage, die wahrscheinlich noch aus Waldischulzeiten stammt und die - wohlwissend - mir zugesprochen wurde. Und wenn ich einfarbige Transparentsterne schon schön finde, so gibt es doch etwas, was mir noch besser gefällt: Regenbogentransparentsterne. Ich sollte einen Kindergarten aufmachen. 


Auf der Suche nach Anleitungen fand ich über Google und Pinterest einige Modelle, die mir gut gefielen und für die ich auch die richtigen Farben hatte. Am Ende landete ich auf dieser Seite, "mein" Stern ist der zweite von unten.

Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass jeweils zwei Zacken die gleiche Farbe haben. Während man die Teile zusammensetzt, sieht das fürchterlich unspektakulär aus, die Farben passen nicht einmal richtig zusammen. Gerade das helle Grün und das Pink stechen unangenehm raus. 
Aber ans Fenster geklebt mischen sich die Farben wunderbar und das ganze Regenbogenspektrum entfaltet sich. Die Basteltante freut's, den Ätherleib erst recht.


9 Kommentare:

  1. wunderbar sieht das aus! ich fühle mich versucht auf dem heimweg transparentpapier zu kaufen...

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  2. Oh, wie schön! Und so ordentlich hast du den Stern hinbekommen. Meine werden leider immer etwas ungenau.
    chastity

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    1. Mir hilft es bei sowas immer, nicht alle Einzelteile am Stück zu machen, denn dann würde ich auch schludrig. Also lieber nur 3-4, die dafür ordentlich und dann wieder ein paar Stunden Pause.

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  3. Oh diese Farben! Das ist richig schön :D

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  4. Oh, wie schön. Und so waldi. Ich hab neulich auch Transparentpapier vor der Tonne gerettet, vielleicht wäre das eine Verwendungsidee. :)

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    1. Bei deinen neuen, schönen, großen Fenstern.. auf jeden Fall! :)

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  5. Wunderschön, ich liebe diese Farbverläufe. Nur habe ich seit dem Kindergarten zwei linke Hände, was ordentliche Papierverarbeitung anbelangt und ich befürchte - anders als beim Stricken, ist mir dies bis heute geblieben.

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    1. Einfach ausprobieren. Wenn du die Zacken nicht so groß machst, hast du bei einem A4-Bogen noch genug übrig, um evtl. Ersatzzacken machen zu können, falls einige nicht so schön werden. Und natürlich gilt: Je größer, desto einfacher. Meine Einzelteile waren übrigens 10x5cm groß.

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