Wurde auch echt Zeit. In der Uni haben in den letzten Wochen alle am Rad gedreht, wir wurden albern, unprofessionell und auch die Dozenten waren sichtlich froh, als das Semester sich ernsthaft dem Ende zuneigte. Nicht, dass die Arbeit jetzt weniger würde, aber die Prüfungen sind vorbei und ich kann mir meine Zeit freier einteilen. Das habe ich gestern auch gleich mal gemacht und kann nach diesen 28 Stunden Ferien schon eine erstaunliche Anzahl erledigter Dinge vorweisen:
- Bad geputzt. Das hatte es sowas von nötig..
- Zwiebelbrot gebacken. Schmeckt auch mit Honig drauf zum Frühstück gut.
- Gehäkelt. 1,5 Blumenmotive fehlen noch, dann ist die erste Gardine fertig.
- Einen üblen Schreck bekommen, kurz telefoniert und wieder aufgeatmet. Sehr viel besser macht es die Sache leider auch nicht.
- Wolle gewickelt. Davon gibt es Bilder, wenn die Gardine und Hilja fertig sind.
- Gemalt.
Das Papier ist eigentlich für Pastell gedacht und wie man sieht so gar nicht aquarellkompatibel, aber ich habe im Moment nichts besseres.
- Nach 24 Tagen die Zwiebelwolle aus ihrem Glas geholt. Auch davon gibt es später Fotos, wenn sie trocken ist.
Mal schauen, wie sich das weiter entwickelt. Sollte ich in dem Tempo weitermachen, habe ich am Ende der Ferien schon sämtliche Weihnachtsgeschenke fertig.
Wow, ich verbringe den Anfang meiner Ferien immer damit überhaupt nichts zu tun und ärgere mich dann hinterher. Da ist dein Ansatz deutlich besser.
AntwortenLöschenIch glaube nicht, dass ich dieses Tempo werde aufrecht erhalten können. Heute hab ich zB. auch einen Großteil des Tages sinnlos vor dem PC oder im Bett verbracht. Das Wetter ist aber auch eklig.
AntwortenLöschenschöne kreative vorhaben für die semesterferien sind das - und eine gute idee, jetzt schon mit den weihnachtsgeschenken zu beginnen, damit könnte ich mich auch schon beschäftigen :)
AntwortenLöschenlinnea